Wie kann ich den Hitzetod im PC verhindern? | |
Kleine Tipps gegen Überhitzung des PCs
| | Abstand halten! | |
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| Diese Regel gilt nicht nur im Strassenverkehr, sondern auch für Computer. Hier ist aber der Abstand zur nächsten Wand oder Tischen und Schränken gemeint. Grundsätzlich sollten PCs nicht direkt mit der Rückseite an ein solchen "Luftblocker" gestellt werden, da so der Lüfter nicht einwandfrei arbeiten kann. Aber auch seitliche Lüftungsschlitze sind frei zu halten, damit die Zu- und Abluft im Inneren gut zirkulieren kann. Also - Abstand halten! |
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Dem PC frierts nicht so schnell ... | |
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| Ein PC sollte nicht direkt in der Nähe von Heizkörpern aufgestellt werden. Der Grund ist simpel - Erwärmte Heizungsluft kann einen Computer schlechter kühlen, als normale Umgebungsluft. Zusätzlich sollten Sie darauf achten, dass der PC nicht direkter Sonnenbestrahlung ausgesetzt wird. Denn so bekommt das Innere ebenfalls sehr schnell zusätzliche Hitze von aussen. Dadurch wird der Kühleinrichtung mehr Leistung abverlangt, als Sie in Wirklichkeit verrichten müsste und ist dadurch wiederum lauter. |
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Richtig atmen ... | |
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| Auch ein Computer braucht Luft um zu überleben. Damit er noch lange seine treuen Dienste leistet, sollten Sie darauf achten, dass alle Seitenteile und/oder Deckel gut verschraubt sind. Denn nur so stellt man eine optimale Luftzirkulation sicher. |
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Zack, Zack - aufräumen! | |
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| Sieht es im PC aus wie bei Hempels unterm Sofa, ist es so gut wie unmöglich eine gute Luftzirkulation im Computer zu erreichen. Daher sollte man darauf achten, dass immer alle Leitungen sauber mit Kabelbindern gebündelt werden. Als hilfreich können sich auch so genannte Rundkabel erweisen, die gegenüber den normalen Flachbandkabeln ein wesentlich geringeren Anteil an Behinderungen in der Luftzirkulation erreichen. Ebenfalls sollte man immer Kabel in der richtigen Länge einbauen - Was nützt ein Kabel was zwar unendlich lang ist, aber über die Hälfte ungenutzt im Kabelbaum hängt. |
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Öfters mal nachsehen | |
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| Es ist überaus wichtig, die eingebauten Lüfter (CPU, Netzteil und evtl. Grafikkarte und Gehäuse) regelmässig zu kontrollieren. Es nützt nichts, wenn man einen Lüfter hat der vollkommen verstaubt oder verdreckt kaum oder gar keine Umdrehungen mehr macht. Das führt dann schneller zum Ableben des betroffenen Teil als einem lieb ist. Alternativ können aber auch diverse Programmabstürze, unvorhergesehene Neustarts oder andere Fehlfunktionen auftreten. |
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Rausgeputzt | |
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| Wenn sich bei der regelmässigen Kontrolle herausstellt, dass die Lüfter oder das Innenleben des Computers verdreckt/verstaubt sind, sollte man schnellstens sehen das man eine Reinigung vornimmt. Bewährt hat sich die Benutzung eines Staubsaugers. Jedoch muss auch hier mit äußerster Vorsicht gearbeitet werden, denn nur all zu schnell verschwinden die kleinen Steckbrücken (Jumper) in den Tiefen des Staubsaugerbeutels, oder man löst durch eine kleine Unachtsamkeit winzige Bauteile auf der Platine. Wenn man sich dies nicht selber zutraut, sollte man in jedem Falle fachmännische Hilfe zu Rate ziehen. |
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Qualität, statt Quantität | |
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| Immer wieder stellen wir fest, das Lüfter in den Computern unserer Kunden nicht von der Qualität sind, wie sie eigentlich sein sollten. Oftmals wird bei der Herstellung dieser PCs an allen Ecken und Enden gespart, nur um konkurenzlos billig zu sein. Das fängt bei der lauten Festplatte an und hört bei Billiglüftern auf. Diese halten aber nur einen Bruchteil, wie qualitativ hochwertige Markenlüfter. Achten Sie beim Kauf darauf, dass alle Lüfter nicht zu laut sind und vor allem "aus gutem Hause" stammen. Man kauft immer zweimal - Das erste Mal was billiges und das zweite etwas vernünftiges. |
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